
In meinem Leben kam es immer wieder dazu, dass ich nicht verstand, warum mich scheinbar im Aussen etwas angreift.







Wenn Du mich kontaktieren möchtest, dann kannst Du dieses Tool verwenden und Dich unten eintragen.
Hallo – Ich bin AndreasWeissweiler- Die Schau Christi jetzt ausdehnen-ist meine Funktion
Hallo, ich möchte mich vorstellen, ich bin Andreas Weissweiler, ich studiere den Kurs in Wundern seit 1998, als ich einen „Transformationsprozess“ mitgemacht habe und dort schon ein starkes transzendentales Erlebnis hatte.
Das erste Mal, als ich die Schau Christi kennenlernte, dachte ich, ich bin komplett erneuert und habe eine völlig andere Wahrnehmung als jemals zuvor.
Dann erlebte ich zunächst mal, dass sich die alte „normale“ Sichtweise wieder langsam aber sicher in meinem Bewusstsein breit machte. Das alte Ego-Denksystem wollte wieder den Platz einnehmen, den es scheinbar zuvor schon bei mir hatte.
Als ich das merkte, entschied ich den „Kurs in Wundern“ zu studieren, weil ich wusste, es gab in meinem Leben noch nie so ein wundervolles, freies Gefühl und eine derartige Liebe in mir hatte ich auch noch nie wahrgenommen. Genauso wie alles um mich herum total verwandelt gewesen schien, die Menschen waren aufgeschlossen mir gegenüber und schienen mir viel freundlicher als sonst.




Ich hatte auch keine ständigen Gedankenstrukturen, die in meinem Kopf umherschwirrten und ständig Alarm schlugen.
Weil ich merkte, dass dieser durchaus wunderschöne Zustand so langsam aber sicher abebbte und die alte Art und Weise wieder mehr und mehr die vorherrschende werden wollte, entschied ich nun, den „Kurs“ endlich zu kaufen und zu versuchen ihn zu lesen.
Schon damals im „Transformationsprozess“ sagte mir ein Teilnehmer: „Den wirst du wahrscheinlich gar nicht verstehen“. Ich jedoch dachte anders. Ich glaubte, dass ich ihn verstehen könnte.
Was sich jedoch zu meiner Überraschung anders zeigte. Ich versuchte ihn zu lesen und sah zwar die Buchstaben vor meinen Augen, der Inhalt jedoch erschloss sich mir nicht.
Ständig wurde ich durch irgendetwas gestört. Ich nahm mehrere Anläufe, bis ich entschied es wieder zu lassen.
Komischerweise wurde mein Leben dann doch für eine Zeit lang wieder schöner und ich dachte, na dann ist ja alles ok.
Den einen Leitsatz, den ich im „Transformationsprozess“ gelernt hatte, hatte ich ja auch und damit schien ja alles zu gehen:
Meine Heiligkeit segnet die Welt
Ein Kurs in Wundern, Lektion 37, Seite 56, Übungsbuch
Ich irrte mich, denn die dunklen Zeiten schienen wieder zu kommen. Ich überlegte, wie ich das jetzt machen sollte. Da hatte ich einen Einfall. Wenn ich doch das Gelesene nicht verstehe, so könnte ich es doch zumindest aufnehmen und anschließend anhören.
Ich kannte das ja auch schon von etlichen Hörbüchern, die ich vorher gehört hatte, in denen ja auch gesagt wurde, das eine mehrmals gehörte Nachricht im Gehirn zu 70 % behalten wird, hingegen eine Gelesene nur zu 10 bis 30 %. So tat ich es und nahm die damaligen MC-Kasetten auf und zu meinem Erstaunen sollte ich direkt feststellen, schon als ich damit begann vorzulesen, verstand ich auf einmal den Inhalt sofort. Dennoch hörte das Studieren niemals auf.
Ich hörte mir meine vielen Kassetten auch ständig und sehr viele Male an,
machte aber direkt auch Erfahrungen damit, mit den Mitmenschen und in mir.
Beim Bügeln zum Beispiel oder bei der Hausarbeit, die ich damals ja auch machen musste, als selbständiger Alleinwohnender.
Vor einem Jahr begann ich wieder ein Aufnahmewerk zu schaffen, welches man sich jetzt auf Podcast und YouTube anhören kann. Mittlerweile bekomme ich dabei wunderbare Unterstützung von Karin Baumgartner, die das Übungsbuch von Ein Kurs in Wundern vorliest und von Britta Johannsen, die das Textbuch von Ein Kurs in Wundern vorliest. Ich selbst lese nur noch hin und wieder etwas vor, bin mit dem Verarbeiten der Videos und Podcasts beschäftigt und mit Seminararbeit und Coaching im Moment.
Als ich dann fertig war mit den Tonkassetten, habe ich das Kapitel „Lernen und Lehren“ so verstanden, dass ich den Inhalt des Kurses jemanden lehren sollte und dadurch den Inhalt verinnerliche, weil ich ja dann aus Überzeugung lehre.
Ich suchte mir also einen ersten Probanden. Damit hatte ich nicht so viel Erfolg, weil wegen der Unzuverlässigkeit wir nicht in den Fluss kamen.
Sie bot mir an, jemanden mitzubringen, und tat das auch bald. Die Schülerin, die dann kam, war sehr zuverlässig und die Beziehung als „Kurs in Wundern Bruder (Schwester)“ besteht noch heute, denn wir gründeten nach ca. 3 Jahren eine „Kurs in Wundern-Gruppe“ in Köln, die auch jetzt noch besteht. Wir trafen und treffen uns immer ein mal sonntags für ein paar Stunden, im Moment über Zoom.
Es entwickelte sich die „Ein Kurs in Wundern Gruppe in Köln“, bei der wir alle viele Erfahrungen mit dem Kurs machen durften.
Heute sind wir zu 15 Teilnehmern in der Gruppe.
Als ich dann so über die Jahre hinweg in verschiedenen Funktionen beruflich unterwegs war, geschah es immer wieder, dass die „Schau Christi“ zwar ganz gut aufrechterhalten blieb, aber sie brach auch regelmässig in sich zusammen, sodass scheinbar das „Ego Denksystem“ immer wieder obsiegte, obwohl es doch im Kurs andersherum beschrieben wird.
Es lag ja immer daran, dass ich eben doch wieder ein Urteil über einen „Bruder“ gefällt habe, ich wusste es ja und das Problem war auch immer, dass ich mich selbst dafür kasteite.
Das machte alles nur noch schlimmer.
Heute weiß ich, dass ich mich immer gnädig selbst dort abholen darf, wo ich mich gerade befinde.
Ein Kurs in Wundern
Lehren und Lernen
In ein Kurs in Wundern wird im Kapitel 4, I. Richtiges Lehren und Lernen beschrieben, dass Lehren aus Überzeugung lehren bedeutet und so erst wahrhaft angenommen wird.
Zitat: Ein Kurs in Wundern
Kapitel 4 die Illusion des Ego
Einleitung
In der Bibel steht, dass du mit einem Bruder doppelt so weit gehen sollst, wie er die bittet. Gewiss rät sie nicht, dass du ihn auf seinem Weg zurückwerfen sollst Hingabe an einen Bruder kann auch dich nicht zurückwerfen. Sie kann nur zu beiderseitigem Fortschritt führen. die Folge aufrichtiger Hingabe ist Inspiration ein Wort, welches das Gegenteil von Erschöpfung ist, wenn man es richtig versteht. Erschöpft sein heißt uninspiriert sein, Inspiriert sein aber heißt im reinen Geist sein. Egozentrisch sein ist uninspiriert sein, aber im richtigen Sinne SELBSTzentriert sein heißt inspiriert oder im reinen Geist sein. Die wahrhaft Inspirierten sind erleuchtet und können nicht in der Dunkelheit weilen.
Zitat:
I. Richtiges Lehren und Lernen
Ein guter Lehrer klärt seine eigenen Ideen und bestärkt sie dadurch, dass er sie lehrt. Lehrer und Schüler sind sich im Lernprozess gleich. Sie befinden sich in derselben Ordnung des Lernens, und wenn sie ihre Lektionen nicht miteinander teilen, wird es an Überzeugung fehlen.
Zitat weiter:
Einleitung 2.
Du kannst aus dem reinen Geist oder aus dem Ego sprechen, ganz nach deiner Wahl. Wenn du aus dem reinen Geist sprichst, so hast du dich für “Seid still und erkennet, dass ich GOTT bin!“ entschieden. Diese Worte sind inspiriert, weil sie Erkenntnis widerspiegeln. Wenn du von Ego aus sprichst dementierst du die Erkenntnis, anstatt sie zu bejahen und entziehst dir selbst die Inspiration. Begib dich nicht auf nutzlose Reisen, denn sie sind fürwahr vergeblich. Das Ego mag danach verlangen, doch der reine Geist kann sich nicht auf sie begeben, weil er auf immer und auf ewig nicht von seinem FUNDAMENT scheiden kann.

Wenn Du ein Coaching buchen möchtest, sei es wegen einer Blockade, die Dich im Moment nicht weiterkommen lässt, oder eine sich immer wieder wiederholende Situation, kannst Du dich auf der linken Seite dazu mit einem Termin anmelden, oder Dich über Kontakt, Telefon oder Email mit mir in Verbindung setzen.
Es kann auch sein, dass du Dich bereits im Vollkommenen Frieden befindest und das Bedürfnis hast, Ihn zu teilen und auszudehnen. Dies geschieht bereits.
Wenn Du das im Moment nicht erkennst, kann ich Dir hilfreich zur Seite stehen, damit du dies im Moment erkennen kannst.